In einer Gewitternacht ist in der Nähe von Attica, New York, ein altes, leerstehendes Landhaus eingestürzt. In der Ruine findet man ein Tagebuch, verfasst von einem gewissen Alonzo Typer, einem Erforscher des Okkulten und des Makabren. Seine Notizen lassen auf ein ungeahntes Grauen schließen …
Eine Geschichte und eine Kollaboration, die im krassen Gegensatz zu unserer letzten Erzählung „The Night Ocean“ steht. Während diese eher Lovecraft untypisch war, finden wir in The Diary of Alonzo Typer (Das Tagebuch des Alonzo Typer) Story unübersehbare Lovecraft-Trademarks, die uns die typische Freunde und Unterhaltung schenken.
19. November 2023 um 23:36 Uhr
Hallo!
Vielen Dank für die neue Folge!
William Lumley und H. P. Lovecraft
„Das Tagebuch des Alonzo Typer“
– Englischer Text:
https://www.hplovecraft.com/writings/texts/fiction/dat.aspx
– Deutscher Text, gelesen von Gregor Schweitzer (GM-Factory)
https://www.youtube.com/watch?v=JIx_YkwNp7Q
– Scans des Originalmanuskipts (hätte ich auch nicht abtippen wollen):
https://repository.library.brown.edu/studio/item/bdr:425230/
– Weird Tales, Ausgabe Februar 1938,
Die Erstveröffentlichung der Geschichte, digitalisiert zum online lesen oder herunterladen
https://archive.org/details/weird_tales_february_1938/page/n25/mode/2up
Weird Tales, Ausgabe April 1938
mit den Leserbriefen:
https://archive.org/details/Weird_Tales_v31n04_1938-04_ATLPM-Urf/page/n123/mode/2up
Hier der Wiki-Artikel der Deutschen Lovecraftgesellschaft über die Geschichte:
https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/wiki/artikel/519-the-diary-of-alonzo-typer/?synonym=721
Ashes and Others
a.k.a.
Crypt of Cthulhu #10 (V2n2)
in der ISFDB:
https://isfdb.org/cgi-bin/pl.cgi?333525
Lovecraft – Schatzmeister des Verbotenen
von Wolfgang Müller
– Bei Amazon
https://www.amazon.de/Lovecraft-Schatzmeister-Verbotenen-Wolfgang-M%C3%BCller/dp/3894231130
– oder beim lostlegends.de Esoterik-Shop
https://www.lostlegends.de/schatzmeister-des-verbotenen-wh-mueller–06145.html
Greetings
Funduke
19. November 2023 um 23:42 Uhr
P.S.:
Chorazin, die Stadt, auf die Jesus schlecht zu sprechen war, in der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chorazin
Tschüss! 🙂
Funduke
19. November 2023 um 23:59 Uhr
P.P.S.:
phantastisch! 92
Darin:
Alexander Haas:
MIRKO STAUCH & AXEL WEIß:
Über ihren Podcast Arkham Insiders
http://phantastisch.net/aktuell.htm
Ich habe es mir inzwischen in der Bahnhofsbuchhandlung gekauft!
Radio Freies Ertrus
Ein Perry Rhodan PodCast
https://radio-freies-ertrus.de/
Greetings
Funduke
20. November 2023 um 00:29 Uhr
P.P.P.S.:
Christian Brachthäuser
in der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Brachth%C3%A4user
Zwei Bücher von Christan Brachthäuser mit Lovecraft-Bezug:
„Marspyramiden und Mondruinen“
Über Edmond Hamilton, H.P. Lovecraft und C.A. Smith und deren Relevanz für Prä-Astronautik, bzw. Paläo-SETI-Hypothese.
https://www.amazon.de/Marspyramiden-Mondruinen-Christian-Brachth%C3%A4user/dp/3956521315
„Eine grenzenlos einsame Seele: H. P. Lovecraft – Leben und Werk“
https://www.amazon.de/Eine-grenzenlos-einsame-Seele-Lovecraft/dp/3935910304/ref=sr_1_1?keywords=9783935910309&linkCode=qs&qid=1700432367&s=books&sr=1-1
——
The Cult of Alien Gods: H.P. Lovecraft And Extraterrestial Pop Culture: H. P. Lovecraft and Extraterrestrial Pop Culture (English Edition)
https://www.amazon.de/Cult-Alien-Gods-Extraterrestial-Extraterrestrial-ebook/dp/B002OB5JOU/ref=sr_1_12?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=S0KYYLHHXB4U&keywords=cult+of+the+ancient+gods&qid=1700432770&s=books&sprefix=cult+of+the+ancient+gods%2Cstripbooks%2C90&sr=1-12
——
Wars das jetzt!
Ich hoffe es!
Aber man weiss ja nie…
Greetings
Funduke
21. November 2023 um 16:35 Uhr
‚The Diary Of Alonzo Typer’ will mir wie ein Typus Erzählung erscheinen, an welchem sich diverse Lovecraft Epigonen – mit oder ohne Beitrag des Meisters – und vor allem mit wechselndem Erfolg immer wieder gern versuchen.
Dieser orientiert sich im Aufbau z.B. an dem, von Euch genannten ‚The Shadow Over Innsmouth‘ und findet sich in ähnlicher Struktur auch bei August Derleths ‚The Horror from the Middle Span‘, sowie Stephen Kings ‚Jerusalem’s Lot‘ wieder.
Die Geschichte selbst macht mir definitiv Spaß. Nicht, weil sie besonders gut wäre oder gar originell, sondern grade weil sie anmutet wie eine wirre, überladene, aber teils extrem stimmungsvolle Geisterbahnfahrt. Die Vermutung liegt tatsächlich nahe, das HPL hier seinen Spaß hatte, und alles in ein paar Seiten gewürgt hat, was sein Vermächtnis in Fankreisen prägt, inklusive ironischer Seitenhiebe auf sich selbst. Ähnliches unterstellte ich bereits auch ‚The Horror in the Museum‘.
Warum hingegen er sich herabließ, ausgerechnet für William Lumely eine Auszeit von seiner Ghostrwriter-Abstinenz zu nehmen, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Amüsement? Beinahe hämisches Mitleid? Man weiß es nicht.
Hingegen ist das Thema ‚Lovecraftscher Okkultismus‘ und dessen Einfluss auf diverse esoterische Strömungen der letzten Jahrzehnte ein hochinteressantes, wie ich finde.
Wenn uns Facebook eines gelehrt hat, dann, dass der Wahn, sich selbst für einen Propheten geheimer kosmischer Mächte zu halten, offenbar kein allzu seltenes Phänomen darstellt. Das erschöpft sich oft schon im eher belustigenden Aufplustern eines geltungssüchtigen Popanzes, nimmt bisweilen aber auch gefährliche, sektiererische Züge an.
Uns allen sind vermutlich die diversen Versionen des Necronomicon bekannt, welche sich auf dem Buchmarkt tummeln, und von denen ich hier das ‚Simon Necronomicon‘, das von John Hay herausgegebene und angeblich auf John Dee zurückgehende ‚The Book Of Dead Names‘, sowie das in sumerischer und babylonischer Überlieferung wildernde ‚Necronomicon‘ des deutschen Okkultisten Gregor A. Gregorius als populärste Beispiele nennen möchte.
All diese Veröffentlichungen scheinen, mit unterschiedlicher Bestimmtheit, von sich zu behaupten, authentisch zu sein.
Lovecrafts Mythos hat viele Esoteriker stark beeinflusst. Im besten Fall insoweit, als dass sein artifizieller Charakter zwar anerkannt wird, die Geschöpfe hieraus aber als Archetypen eines modernen magischen Systems Verwendung finden und somit Zustände und Kräfte repräsentieren, welche der Praktizierende zu nutzen oder zu manipulieren sucht.
Dieser Ansatz findet sich, wohl ohne okkulten Anspruch, bereits bei dem bereits erwähnten Derleth, der Lovecrafts dämonische Entitäten zu Elementargeistern umdeutete und ihnen seine eigenen Kreationen hinzufügte.
Sollte dies wohl einer vereinfachenden Systematik dienen, die besser in Derleths christlich geprägte Wahrnehmung passte, so wird im New Age Okkultismus eher der unberechenbare und überwältigende Aspekt der Großen Alten und ihrer Entourage aufgenommen, beispielsweise in der Chaos-Magie, wie sie Peter James Carroll definiert.
Auch der katholische Theologe und Tiefenpsychologe Josef Dvorak zitiert in seinem Standardwerk ‚Satanismus – Geschichte und Gegenwart‘ gleich im ersten Kapitel aus einem selbst durchgeführten satanistischen Ritual, in welches er Motive aus der Dämonologie Lovecrafts einfließen ließ.
Mit den Büchern W. H. Müllers bin ich ebenfalls vertraut und die Motivation des Autors kann kaum verwundern.
Der immer wieder betont geheime, verschwörerische Charakter von Lovecrafts Mythos und dessen Kultanhängern provoziert fast unvermeidlich die Übertragung in wirre Verschwörungsfantasien – und das nicht erst seit gestern.
Schon im Finale von Umberto Ecos ‚Das Foucaultsche Pendel‘ (1988), welches von religiösem Verschwörungswahn, dessen Entstehen und Eskalation handelt, bricht der fanatische Charakter Pierre in ein unvermitteltes ‚I‘a Cthulhu! I’a S’hat’n!‘ aus.
Man mag hier Parallelen zum Paradoxon um die spirituelle Bewegung der Rosenkreuzer erkennen, wo sich eine reale Glaubensgemeinschaft nach erfundenem, literarischem Vorbild begründet, hernach zurückdatiert und zum angeblichen Vorbild ihres eigenen Gründungsmythos wird.
Oder man vergleicht es, etwas augenzwinkernd, mit dem Spaceshuttle ‚Enterprise‘, welches nach dem fiktiven Vorbild aus ‚Star Trek‘ benannt wurde, im Kanon dieses Mythos aber nun Vorläufer und Namenspatron des noch kommenden Raumschiffes ist.
Es spricht wohl für Lovecrafts literarische Qualitäten, dass sein Werk mit solcher Intensität auf manchen Leser wirkt, dass dieser es in seine spirituelle Weltsicht integrieren möchte – auch wenn der Autor hierüber wohl nur brüskiert den Kopf schütteln könnte.
Ich selbst konnte mit etwa 15 Jahren Zeuge der intensiven und – in diesem Falle – verstörenden Wirkung auf sensible Gemüter werden, als ein neugieriger Schulfreund sich das ‚Necronomicon‘ von Gregorius, erschienen im Verlag Richard Schikowski, zulegte und nach der Lektüre eine heftige, panische Paranoia und Dämonenangst entwickelte, woraufhin seine verzweifelte Mutter ihn schließlich filmreif zum lokalen Pastor schleppte, der auf den Jungen einredete und das Buch konfiszierte.
Fragwürdig, meiner Meinung nach, aber immerhin waren hernach die Nerven wieder beruhigt.
Diese Anekdote dürfte zwar pubertärer Anfälligkeit für hysterische Übersteigerungen geschuldet sein, aber der lovecraftsche Mythos hat unleugbar seinen Weg nicht nur in die Popkultur gefunden, sondern auch in das vielfältige Labyrinth des New Age und niemand kann mehr die Flut an Amuletten, Tarotkarten und Grimoires übersehen, welche sich munter auf Cthulhu und Konsorten berufen, und deren Ironie, falls überhaupt vorhanden, sich allzu schnell in den Nebeln des Mystizismus verliert.
Abschließend möchte ich mich, wie üblich, für Eure andauernde Inspiration bedanken und herzlich die Katze grüßen, deren Miauen mich unvermittelt hat ans Fenster eilen lassen, bevor ich realisierte, dass es bei Euch im Hintergrund erklang und sich keine Mieze vor meinem Haus in Not befand.
23. November 2023 um 00:19 Uhr
Leute, ich habe eine kurze, nicht ganz ernst gemeinte Beobachtung zu teilen:
Bisher kannte ich Mirko und Axel nur durch ihre Stimmen, sie haben ja auch kein Foto prominent auf diese Website gestellt, wie es z.B. die Audible Podcasts zu tun pflegen, und so kam meine Fantasie zum Zug. Und rein aufgrund des Klangs ihrer Stimme, stellte ich mir (bitte nicht böse sein) Mirko immer wie Elton von Pro7, und Axel wie Theo Koll vom ZDF vor…
Die Pointe lautet, ich habe mir die Ausgabe 92 von phantastisch! wegen dem Arkham Insiders Interview besorgt, gerade weil ich auf ein Foto der beiden gehofft habe, und siehe da, ich lag in meiner Vorstellung gar nicht mal so weit daneben 😉
Alles Gute an Euch beide!
2. Dezember 2023 um 13:44 Uhr
Vielen Dank für die (wie immer) sehr kurzweilige und interessante neue Folge.
Lumley als Charakter erinnert mich vor allem an Figuren wie Richard Shaver (https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Sharpe_Shaver) oder den mysterösen „Kirk Allen“ aus Robert Lindners Fallstudie „The jet-propelled couch“ (https://en.wikipedia.org/wiki/Kirk_Allen und https://harpers.org/archive/1954/12/the-jet-propelled-couch/; gerüchteweise soll es sich dabei ja um Paul Linebarger alias Cordwainer Smith handeln!), also um Fälle, in denen die Grenzen von Fiktion und Wirklichkeit in pathologischer Form verschwimmen… (den späten „Valis“-PKD könnte man hier möglicherweise auch noch mit einreihen….)
Die Felder der Prä-Astronautik (bzw. der „alternativen Frühgeschichte“ in einem allgemeineren Sinne) und des Okkultismus bzw. der Esoterik mögen verwandt sein und sich teilweise sogar überschneiden, aber ich denke man kann sie recht gut anhand ihres Erkenntnisinteresses voneinander abgrenzen, welches bei ersterer ein theoretisches und bei letzteren ein eher praktisches („Magie“) ist – und beide bringen ihre jeweils eigene Art von Scharlatanerie hervor… Was z.B. das oben erwähnte Schikowski-„Necronomicon“ angeht, so kann man mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass dieses nicht „unter den nachgelassenen Schriften des Magiers Gregor A. Gregorius“ aufgefunden wurde, zwar in Form „einige[r] Hefte mit handschriftlichen Aufzeichnungen […], die aus unerfindlichen Gründen bisher übersehen worden waren“. Zwar handelte es sich bei dem ehemaligen Crowleyaner Gregoriaus (bürgerlich: Eugen Grosche, https://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_A._Gregorius) zweifellos um einen Liebhaber der phantastischen Literatur – so soll er seine Tochter in Anlehung an Ewers‘ Roman auf den Namen „Alraune“ getauft haben (https://www.parareligion.ch/fs1.htm), und die Liste mit Literaturempfehlungen, die er „Exorial“, seinem eigenen Beitrag zur Gattung, beigegeben hat, wird in den Buchangeboten einiger Antiquare mit einer ähnlichen Reverenz zitiert, wie sie dem Freund abseitiger Schallplatten von der legendären „NWW List“ vertraut ist -, doch ist Grosche bereits im Jahre 1964 verstorben (also noch bevor im deutschen Sprachraum überhaupt eine nennenswerte Lovecraft-Rezeption einsetzte), und überhaupt handelt es sich bei dem Text ohnehin nur um eine (Teil-)Übersetzung des erst in den 70ern in den USA entstandenen Simon-„Necronomicon“, was schon ein schneller Blick in das Inhaltsverzeichnis beider Werke belegt (https://archive.org/details/necronomicon0000alha/page/n7/mode/2up vs. https://archive.org/details/AbdulAlhazredDasNecronomiconnachGregoriusDieGoethiaDerKleineSchlsselDesSalomonis/page/n3/mode/2up) – vermutlich wurde Gergorius also nur als Urheber ausgegeben, um einen mutmaßlichen Raubdruck zu kaschieren…?
29. Dezember 2023 um 11:12 Uhr
Die Information zur höchst zweifelhaften Urheberschaft des ‚Schikowski Necronomicons‘ durch Gregorius ist in der Tat sehr wichtig und interessant. Vielen Dank hierfür.
3. März 2024 um 13:13 Uhr
Ich vermisse bei euch die Besprechungen von „The Sorcery of Aphlar“ (mit Rimel) und von „Colapsing Cosmoses“ (mit Barlow). (Theoretisch auch von „The Sealed Crasket“, wobei die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass diese Erzählung zu 100 % von Searight geschreiben wurde.) Kommt da noch was? 😉
4. März 2024 um 06:53 Uhr
Collapsing Cosmoses findet sich versteckt im Podcast Nr. 198: Wir besprechen die Round-Robin-Story The Challenge from Beyond (Die Bedrohung aus dem Weltraum), an der neben H. P. Lovecraft noch Catherine Lucile Moore, Abraham Merrit, Robert E. Howard und Frank Belknap Long mitschrieben. Den Einstieg bildet allerdings Collapsing Cosmoses: ein Fragment, eine Spielerei zwischen Lovecraft und Robert H. Barlow, mit dem die beiden einen satirischen Seitenhieb auf die Space Operas verfassten. Beide Stories datieren aus dem Jahr 1935.
Link: https://arkhaminsiders.com/blog/2023/07/16/arkham-insiders-folge-198-h-p-lovecraft-u-a-the-challenge-from-beyond/
Ansonsten widem wir uns dieses Jahr August Derleth und dessen Zusammenarbeit mit Lovecraft. Wir legen dann in der 2. oder 3. Märzwoche wieder los. Sicher – es gibt noch den einen oder anderen Schnipsel anderer Zusammenarbeiten, auch posthumen, doch das tendiert in Richtung Bedeutungslosigkeit. Was nicht heißt, dass wir nicht früher oder später noch einmal darauf zurückkommen werden. 🙂
6. März 2024 um 18:33 Uhr
„Collapsing Cosmoses“ in Folge 198 habe ich wohl irgendwie überhört/übersehen. Danke für die Info.
Was „The Sorcery of Aphlar“ betrifft, habe ich just erfahren, dass auch hier strittig ist, ob HPL dabei wesentlich Einfluss hatte. Laut einer handschriftlichen Notiz (in Barlows Nachlass?) hat HPL die Story angeblich überarbeitet. Joshi aber bezweifelt mittlerweile, ob das wirklich so ist. (s. „Leben und Werk 2“, deutsche Fassung, Kapitel 22, Fußnote 98)
Das mit Derleth jedenfalls ist eine tolle Nachricht. Darauf freue ich mich schon. Und nehme das dann auch endlich zum Anlass, die Mythos-Sachen von Derleth zu lesen 🙂
Danke für euren großartigen Podcast und eure tolle Arbeit!