Ein entsetzlicher Fluch lastet auf der Familie Peabody, seit Jedediah Peabody damals aus Salem nach Wilbraham kam. Dem teuflischen Erbe, das jeweils von einem Ahnen auf den Nachkommen fällt, kann sich kaum einer entziehen … und auch unser Erzähler wird in Ereignisse hineingezogen, bei denen er vom bloßen Zuschauer zum diabolischen Akteur wird.
Neben Einträgen aus dem Commonplace Book von Lovecraft orientierte sich August Derleth bei der Ausarbeitung von The Peabody Heritage (Das Erbe der Peabodys) offensichtlich an Lovecrafts Geschichte Träume im Hexenhaus.
28. April 2025 um 10:21 Uhr
Hallo, liebe Arkham Insiders
„Eine von den Derleth-Geschichten, die mir im Gedächtnis bleiben werden, weil ich sie ganz okay finde!“
Cool! Ultratrockener, megaextremer Understatement-Humor. So was kann nur Axel bringen!
Es muß kein Jumpscare-Dauerfeuer oder intellektueller Orgasmus sein, nein, Axel ist nachhaltig begeistert, wenn die Story „Ganz okay“ ist! 🙂
Ich selber bin mir tatsächlich, ähnlich wie Mirko, nicht mehr sicher, ob ich die Story vor einem Jahr oder so schon mal gelesen habe.
Damit mir das nicht noch mal passiert, versuche ich es mit Eselsbrücken:
Der Name „Peabody“ ist mir aus dem Film „Zurück in die Zukunft“ bekannt. So hieß die Familie, in deren Scheune Marty nach seinem ersten Zeitsprung landet.
Und ein Anwalt aus Boston läßt mich an die Anwaltsserie „Boston legal“ denken, wo William Shatner und James Spader (Daniel Jackson im Kinofilm „Stargate“) die Hauptrollen spielten. Ich war kein Fan der Serie, aber Star Trek und Stargate auf einmal auf dem Bildschirm zu haben, war schon cool.
Der Mörder im Grindhouse-Spinoff „Thanksgiving“ trägt auch einen „Kegelhut“, einen Hut der Pigerväter, auf die wohl auch das amerikanische Erntedankfest zurückgeführt wird.
Thanksgiving in der deutschen Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Thanksgiving
Die Pilgerväter ebenda:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pilgerv%C3%A4ter
Hexenprozesse von Salem
https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenprozesse_von_Salem
Wer die Geschichte „Das Erbe der Peabodys“/“Das Peabody-Erbe“ deutsch lesen will findet die beiden sie enthaltenden Bücher hier:
Die dunkle Brüderschaft: Unheimliche Geschichten
von H. P. Lovecraft und August W. Derleth
https://www.amazon.de/gp/product/3518377566
Spuk. Eine Anthologie. 13 teuflische Stories über Zauberei, Schwarze Magie und Voodoo., 1. Januar 1974, herausgegeben von Peter Haining, der die Geschichte Lovecraft allein zuschrieb.
ISBN: 3436018597
https://www.amazon.de/Anthologie-teuflische-Stories-Zauberei-Schwarze/dp/3436018597
(Ich habe diese Ausgabe schon im März letzen Jahres bei Amazon gekauft. Kinder, wie die Zeit vergeht!)
Das gibt es auch hier:
https://www.zvab.com/9783436018597/Spuk-Anthologie-teuflische-Stories-Zauberei-3436018597/plp
oder hier:
https://www.abebooks.de/buch-suchen/titel/spuk-anthologie-teuflische-stories/
Die zweite Derleth-Geschichte im letzteren Band, die dort tatsächlich unter seinem Namen rauskam, hieß „Die Messe des Fürsten Borgia“.
Niels-Gerrit Horz:
Die „Derleth-Lovecraft-Collaborations“
(Artikel auf der Homepage der „Flensburger Gesellschaft für Phantastik“)
https://flensburgergesellschaftfuerphantastik.wordpress.com/2016/04/07/die-derleth-lovecraft-collaborations/
Hexenhammer
https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenhammer
Heinrich Kramer (Institoris):
Der Hexenhammer. Malleus maleficarum.
Kommentierte Neuübersetzung,
herausgegeben und übersetzt von Günter Jerouschek, Wolfgang Behringer
https://www.amazon.de/dp/3423307803
Familiar oder Hexentier
https://de.wikipedia.org/wiki/Familiar
Nathaniel Hawthorne
https://de.wikipedia.org/wiki/Nathaniel_Hawthorne
Der scharlachrote Buchstabe (The Scarlet Letter)
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_scharlachrote_Buchstabe
Das Haus mit den sieben Giebeln (The House of the Seven Gables)
https://de.wikipedia.org/wiki/The_House_of_the_Seven_Gables_(Roman)
In diesem Thread im Phantastik-Forum plaudert Axel am Rande auch über Hawthornes „Haus mit deb sieben Giebeln“:
https://phantastik-literatur.de/forum/index.php?thread/982-jean-ray-malpertuis/&pageNo=1
Daß es weißes Rauschen gibt, hatte ich wohl mal gehört und wieder vergessen. Es unterstützt den Schlaf. Gut zu wissen. Es gibt aber auch noch braunes, schwarzes, blaues, rosa und violettes Rauschen. Uiuiui!
Weißes Rauschen
https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fes_Rauschen
1/f²-Rauschen (auch „Brownsches-“, „Brown-“ oder rotes Rauschen genannt)
https://de.wikipedia.org/wiki/1/f%C2%B2-Rauschen
1/f-Rauschen, auch als rosa Rauschen bezeichnet
https://de.wikipedia.org/wiki/1/f-Rauschen
Colors of noise (englische Wikipedia)
https://en.wikipedia.org/wiki/Colors_of_noise
Bei den genannten Artikeln zum farbigen Rauschen steht nichts über Stimmen.
Aber hier ist was über Tonbandstimmen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tonbandstimmen
Viel Spaß im Gaga-Land!
Ich habe an dieser Folge wieder super viel Spaß gehabt.
Vielen Dank dafür.
Arkham Insiders Forever!
Greetings
Funduke
… So! Und jetzt wird gefischt! …
28. April 2025 um 23:31 Uhr
Hach, einmal bei den Arkham Insiders zitiert werden… Damit wäre der Lebenssinn dann wohl weitestgehend erfüllt.
Und gerade wollte ich schon zufrieden abtreten und mich mit dem Gesicht nach oben, unten, innen oder wie auch immer einsargen lassen, da meldet sich doch noch der nagende Zweifel.
Und in der Tat, der Kommentar unter ‘Träume im Hexenhaus’ stammt nicht von mir, sondern von einem der anderen Nilse aus dem erweiterten AIU. Sorry.
Also räume ich bis auf weiteres mein lauschiges Plätzchen in der schattigen Familiengruft, um über unwichtige Hüte zu sinnieren.
Ich denke, hier hat sich ein paradoxes Bild entwickelt. Diese ‘Pilgerhüte’ gehörten ihrer Zeit schlicht zur uniformen Mode des Puritaners sowohl noch Ende des 17. Jahrhunderts in Salem/MA, als auch knapp 50 Jahre zuvor in England, wo ‘Witchfinder General’ Matthew Hopkins wütete (siehe Bild im Link).
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5b/Matthewhopkins.png
Auf diesem Stich sind übrigens auch mehrere ‘Pyewackets’, also Familiare verurteilter ‘Hexen’ dargestellt. Unter anderem ist dabei das groteske Mischwesen ‘Vinegar Tom’ zu sehen, welches mir als potentielles Vorbild für Lovecrafts ‘Brown Jenkin’ erscheinen möchte.
Anbei ist in der vorliegenden Erzählung, neben der Namensgleichheit des Anwalts Ahab Hopkins mit dem historischen Hexenjäger, auch ‚Balor‘ eine interessante Benennung für einen Spiritus Familiaris, da er aus der irisch-keltischen Mythologie stammt, nicht aus den gängigen Traditionen oder Standardwerken wie dem ‘Dictionnaire Infernal’, 1818, des Jacques Collin de Plancy.
Im irischen Mythos ist der einäugige ‘Balor of the evil Eye’ ein König der dämonischen Fomori, dessen bloßer Blick Angst und Schrecken verbreitet, und der von seinem Enkel Lugh erschlagen wird. Also eine Namenswahl, die ich eher bei einem Robert E. Howard vermutet hätte.
Aber zurück zur Kopfbedeckung: Vermutlich wurde die Mode genannter Epoche über die Jahrhunderte hinweg synonym mit Hexenverfolgung, Hexerei und schließlich den ‘Hexen und Zaubermeistern’ selbst, die danach trachteten, unerkannt unter den ‘Reingläubigen’ zu wandeln.
Und wenn diese okkulten Unholde in einer zeitgenössischen Gruselgeschichte wiederkehren, dann tragen sie mittlerweile fast standardmäßig ihre altmodische Tracht, egal ob in Derleths Geschichte, im Film ‘Warlock’, 1989 (allerdings ohne Hut) oder zuletzt in der ersten Staffel von Tim Burtons ‘Wednesday’.
Und nicht zu vergessen wäre Michael Reeves genreprägender Film ‘Witchfinder General (Der Hexenjäger)’ von 1968, einer der Eckpfeiler der unheiligen Trinität des Folk-Horrors.
Hierin wird das grausame Wüten des ‘Hexenjägers’ Matthew Hopkins (großartig gespielt vom adäquat kostümierten Vincent Price) so ungeahnt brutal und schonungslos dargestellt, dass die Hauptfigur, die sich auch in der Realität wohl selbst als ‘göttliches Werkzeug des Guten’ sah, in der Wahrnehmung des Publikums zum Inbegriff des Bösen wird.
Zusammen mit den Kostümen in ‘The Blood on Satan’s Claw (In den Krallen des Hexenjägers)’, 1971, eines weiteren Klassikers aus besagter Dreifaltigkeit, verwundert es wirklich nicht, dass die markante, düstere Tracht dieses wahnhaften Zeitalters mittlerweile zu einem Inbegriff des ‘Hexenhorrors’ selbst geworden ist.
PS:
Vielleicht solltet Ihr beizeiten ‘Insider Ouija-Boards‘ als Merchandise anbieten, damit man auch in besagten 200 Jahren als geneigter Fan Eurem posthumen Podcast klar und deutlich folgen kann.
29. April 2025 um 17:19 Uhr
Und à propos Vinegar Tom: Hier ein unterhaltsames und auch lehrreiches Video für alle Freunde des Schreckens in Lehm
https://youtu.be/9nEeAPaNAo4?si=plB0TraFIMEvKX8B
28. April 2025 um 23:45 Uhr
ich war beim Start der Episode ganz verwirrt, ob ich noch richtig bin so ganz ohne das liebgewonnene Intro.
jetzt bin ich mal auf den Rest gespannt
29. April 2025 um 04:35 Uhr
Es ist witzig: Gerade jetzt, wo Mirko von Geisteraufnahmen geredet hat, finde ich eine Geschichte von Derleth über ebensolche.
Ich habe in den Geschichten gestöbert, die auf der SFFAudio Hompage als Public Domain gelistet sind: https://www.sffaudio.com/images20/pdpdfs.html
Wenn man dort nach Derleth sucht, findet man unter anderem „The Disc Recorder“, erschienen in den Weird Tales, November 1953, zu finden bei archive.org :
https://archive.org/details/Weird_Tales_v45n05_1953-11_sas/page/n117/mode/2up
Und ChatGPT kann nicht nur schöne Bilder generieren, sondern auch übersetzen.
Also viel Spaß beim Lesen!
Greetings
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29. April 2025 um 07:27 Uhr
Hallo Leute,
besten Dank für eure Anmerkungen – das sind immer wieder tolle Beobachtungen und Hinweise!
@Funduke: Da Derleths Texte hierzulande nicht gemeinfrei sind, sehen wir lieber von einer Publikation ab. Dennoch vielen Dank für den Tipp (womit sich jeder die Story für den Eigengebrauch selbst übersetzen kann). Und richtig: Wenn ein Ostwestfale sagt, er finde etwas „ganz okay“, dann ist das seine Art von Begeisterung …
@Pascal: Ein Test von Mirko, um unser aller Aufmerksamkeit zu prüfen. Hat funktioniert, – aber auf das Intro wollen wir lieber nicht verzichten.
@Nils B.: Ich dachte, ich hätte den Nils-Überblick … tut mir leid, hätte dir diese Einschätzung aber auch zugetraut. Folk Horror – bin ich ganz bei dir, das ist ein gutes Stichwort … und wohl auch der Grund, warum ich bei der Lektüre der Story so starke Bilder habe und ebenfalls an die genannten Filme denken muss.
Axel
1. Mai 2025 um 11:12 Uhr
Alles gut, Axel. Da ich selbst schon ähnliche Anmerkungen z.B. über ‚Das Grauen von Dunwich‘ abgesondert habe, musste ich ja selber erstmal nachschauen, ob auch dieses Bonmot nicht doch von mir war. Aber Ehre, wem Ehre gebührt.
Was mich jedoch gerade hart irritiert ist, dass in meinem ganzen Sermon über steife Kopfbedeckungen, gar schauriges Hexenwerk und finsteren Puritanismus zwar bereits der Name Robert E. Howard fiel, ich aber völlig gefehlt habe, dessen Geschöpf ‚Solomon Kane‘ als den grimmigsten aller grimmigen Hutträger zu erwähnen, der im anglophilen Raum wohl auch seinen Anteil an den modischen Assoziationen jenes Horror-Subgenres hatte.
Sei hiermit nachgekarrt.
1. Mai 2025 um 12:26 Uhr
Ja, Solomon Kane – vielleicht sogar besser als Conan?! Ich müsste die Sachen mal wieder lesen … aber hat mir (damals) sehr gut gefallen.
2. Mai 2025 um 08:54 Uhr
‚Besser‘ ist keine Kategorie, die ich hier nutzen würde. Zu unterschiedlich sind diese beiden Helden Howards, meiner Meinung nach.
Conan ist ein Held ohne ‚höhere Motivation‘ und lässt sich von Abenteuer zu Abenteuer treiben. Natürlich beschreibt auch er einen Charakterbogen, bleibt aber sprunghaft und unberechenbar.
Er hat nur einen rudimentären, wenn auch stabilen Moralcodex, ist ausschließlich sich selbst gegenüber zu Rechenschaft verpflichtet und ergreift Gelegenheiten beim Schopfe, wie sie sich bieten.
Solomon Kane hingegen ist der unerbittliche ‚Man on a Mission‘. Er ist ein Racheengel auf einem einsamen Kreuzzug, im Auftrag des Herrn unterwegs, um böse Mächte in aller Welt zu bekämpfen und zu vernichten. Zwar ist sein eherner, puritanischer Glaube ebenfalls dehnbar und er lässt sich auch mit ‚heidnischer‘ Magie ein, wenn der Zweck die Mittel heiligt, aber er folgt stets einem klaren Pfad, von dem er nicht abweicht.
Ich denke, das macht Solomon Kane als Figur zugänglicher, auch wenn er ein unmenschlich strenger, spröder und erbitterter Charakter ist. Man weiß bei ihm stets, woran man ist. Seine Motivation, auch wenn deren Ursprünge im Dunkeln bleiben, ist klar, seine Reaktionen und Entscheidungen vorhersehbar.
Conan ist da wesentlich facettenreicher, wechselhafter und, wie erwähnt, unberechenbar. Auch der Cimmerier ist ein Getriebener, von einer stürmischen, inneren Unruhe beseelt, jedoch ohne Ziel oder Auftrag. Und er hat, im Gegensatz zum fest in seinen Glaubensvorschriften verwurzelten Kane, auch Zeit für Melancholie, Freude, Liebe, Genuss und sogar Angst.
Um einen moderneren Vergleich zu ziehen: Der Unterschied zwischen Solomon Kane und Conan dem Cimmerier ist ähnlich dem zwischen Marvels Punisher und Wolverine.
Zudem bin ich persönlich immer geneigt, die Helden Robert E. Howards nicht nur als Ausgeburten der Fantasie des Autors zu betrachten, sondern auch als archetypische und eventuell unbewusste Inkarnationen von dessen Psyche.
Nur um das kurz und notdürftig anzudeuten: Solomon Kane deute ich demnach z.B. als Personifikation von Bewältigungsstrategien, welche ein depressiver Mensch entwickelt, um mit dieser Störung klarzukommen, also einen steten Kampf gegen bösartige Dämonen zu führen.
Conan hingegen ist der ungefilterte, fast analytische Ausdruck eines voll entwickelten Gemüts in all seinen Schattierungen. So ist er mal manisch übermütig in seiner Zuversicht, dann wieder zu Tode betrübt und alles dazwischen – aber stets wühlen seine Emotionen mit übermenschlicher Intensität in ihm.
Daher ist mir ein wertender Vergleich zwischen Conan und Kane nahezu unmöglich. Im Gegenteil bin ich eher dankbar, dass Howards Werk so vielfältig ist, dass es dem Leser eine zuverlässige Auswahl bietet, egal in welcher seelischen Jahreszeit dessen Gemüt sich gerade befindet.
29. April 2025 um 13:50 Uhr
Mephisto sagt bei Goethe zu Faust „Blut ist ein ganz besondrer Saft.“. Carmen Thomas hat sich das für ihr Buch, „Ein ganz besonderer Saft – Urin“ geborgt. Das geht mir bis heute gegen den Strich. Abgesehen von der Lesbarkeit ist ein Pakt *damit* so was von uncool. Obwohl es dem Teufel, wie ich ihn einschätze, ganz sicher ebenso recht wäre.
Kulturgeschichte des Blutes in der wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturgeschichte_des_Blutes
Blut ist dicker als Tinte
Teufelspakte im Mittelalter (um 1300/10)
ein Onlineartikel von Klaus Oschema
https://5300jahreschrift.materiale-textkulturen.de/oschema_mittelalterliche_teufelspakte/
Ich mach mal wieder Werbung:
Wer sich die Geschichte der nächsten Folge, „Der Fischer von Falcon Point“ auf deutsch von Gregor Schweizer vorlesen lassen will, kann dies als Patreon-Unterstützer von GM Factory tun:
Einfach auf die Homepage von GM Factory gehen: https://gm-productions.at/
Dort den link „Werde Patron“ anklicken, zum Patreon-Unterstützer von GM Factory werden. Dann kann man sich dort in der Audiothek die exklusiv für Unterstützer verfügbare deutsche Lesung anhören.
1. Mai 2025 um 08:48 Uhr
Liebe Arkham-Insiders,
ich habe euch viel zu spät entdeckt! Es ist ja wirklich großartig, dass es euch gibt!
Natürlich höre ich gerade eure alten Folgen über Lovecrafts Geschichten. Manchmal fällt es mir schwer seine Texte zu lesen, aber durch eure Zusammenfassung und Besprechung bekomme ich (so mein Eindruck) einen guten Überblick und ich liebe alle Infos über die Entstehung der Werke und Lovecrafts Leben.
Ihr klingt sympathisch und ich schätze eure Meinung. Insbesondere die Tatsache, dass ihr schon so lange und regelmäßig veröffentlicht finde ich bewundernswert.
Wie wollt ihr am Liebsten unterstützt werden? Sind eure Informationen bei Patreon noch aktuell?
Eure Kathi
1. Mai 2025 um 12:29 Uhr
Hallo Kathi,
schön, dass du uns entdeckt hast. Vielen Dank für das freundliche Feedback. Und danke für dein Angebot, – ja die Infos bei Patreon sind noch aktuell und wir haben auch noch Postkarten.
Beste Grüße
Axel