Ob es sich bei What the moon brings um einen der unbekanntesten Lovecraf-Texte überhaupt handelt, ist natürlich nur eine Vermutung. Was wir indes sagen können: Es gibt sehr wenig Sekundärliteratur zu diesem sogenannten Prosagedicht aus dem Jahr 1922. Und im Fandom scheint die Story beliebter zu sein als in der Forschung. Wie auch immer, uns hat Lovecrafts Vision eines ungeheuerlichen Spaziergangs im Mondschein lange beschäftigt und obwohl der Text sehr kurz ist, haben wir (hoffentlich) einige interessante Dinge heraufbefördern können.
Anmerkung: Leichte Mikro-Aussetzer bei Axel am Anfang bitten wir zu entschuldigen … die Technik. :/ Herausgefallen ist, dass sich Axel auf zwei Geschichten von Lord Dunsany bezieht: Im Land des Yann (Idle Days on the Yann) und Am Rande der Gezeiten (Where the Tides ebb and flow).
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