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Lovecrafts Vorliebe für ein wärmeres Klima musste ihn wohl zwangsweise in immer südlichere Gefilde führen. Für manche vielleicht überraschend: Aber tatsächlich bereiste er nicht nur Südstaaten wie Virginia oder Mississippi, sondern sogar das sonnige Florida. Dort spürte er dem Geist der Vergangenheit in einer der ältesten Städte des Landes nach: St. Augustin.
Neben den obligaten Reisen stellen wir aber auch wieder einige von Lovecrafts Geschäftspartnern, Kollegen und Freunden vor. Am interessantesten ist dabei vielleicht der Komponist Harold S. Farnese (1885 – 1945), der 2 Sonette von Lovecraft vertont hat (s. auch Shownotes) und ihn gar für ein Opern-Projekt gewinnen wollte.
Download: Arkham Insiders Folge 89 – Lovecrafts tropische Reisen
Shownotes
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31. Juli 2017 um 22:09 Uhr
Wer okkulte Pulp-Detektive mag, für den könnte Seabury Quinn tatsächlich ein Geheimtipp sein. Unbekannter als William Hope Hodgson und Algernon Blackwood dürfte er allemal sein.
Sein Werk um Jules de Grandin ist im Original zugänglich, wer nicht sofort komplett einsteigen mag, kann sich bspw. die oft recht günstig erhältliche Anthologie „Supernatural Sleuths. 14 Mysterious Cases of Uncanny Crime“ von Charles G. Waugh und Martin H. Greenberg zum Reinschnuppern besorgen. Dort ist die auch von Joshi in „Icons of Horror and the Supernatural“ erwähnte Story „Children of Ubasti“ enthalten.
1. August 2017 um 17:32 Uhr
Hallo,
vielen Dank für den Hinweis.
Ich suche noch die Bestatter Anekdoten. Es ist ungeheuer spannend, dass eine solche Sammlung damals zusammengetragen würde. Dergleichen wird heute ja gern als Innovation vermarktet, ist aber wohl ein alter Hut.